Nicht jede Digitalkamera ist für jeden geeignet, denn es kommt darauf an, wofür diese verwendet werden soll. Wer eine Kamera für schnelle Schnappschüsse benötigt, wird mit der kleinen praktischen Digicam für die Hosentasche bestens bedient sein. Es geht darum, dass die Kamera immer dabei sein kann und auf der Stelle einsatzbereit ist. Für schöne Porträts oder tolle Landschaftsaufnahmen ist dagegen eine gute Spiegelreflex besser, denn damit sind Bilder auf höchstem Niveau machbar.
Hilfen müssen abschaltbar sein
Gute Fotografen lieben an den vielen automatischen Funktionen in erster Linie, dass man sie auch abstellen kann. Viele nützliche Funktionen wie Belichtungsautomatik oder Schutz vor dem Verwackeln stehen gewünschten Effekten oft im Weg. Eine Automatik, die das Unterbelichten verhindert, macht auch ein absichtlich dunkel gestaltetes Bild unmöglich und ein automatischer Blitz liefert leider oft auch automatisch harte Schlagschatten. Auf der anderen Seite möchten auch Profis nicht auf diese elektronischen Hilfen verzichten. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, beim Digitalkamera Vergleich nicht nur auf die Funkionen zu achten, sondern auch darauf, ob diese bei Bedarf ab- und zugeschaltet werden können.
Die richtige Digicam finden
Bei der Vielzahl an guten Digitalkameras ist es nicht einfach, sich für ein Modell zu entscheiden. Wer sich vorher überlegt, was die Kamera können muss, hat einen wertvollen Anhaltspunkt für seine Entscheidung. Funktionen wie Nahaufnahme oder Super-Nahaufnahmen sind wichtig, wenn Blüten, Miniaturen oder Insekten im Detail abgebildet werden sollen. Eine Kamera, mit der das Leben der Kinder dokumentiert werden soll, benötigt dagegen einen großen Bereich, in dem scharfe Bilder möglich sind. Eine Serienbildfunktion ist in dem Fall wichtiger als der Nahbereich. Daher ist es wichtig, sich genau zu überlegen, wofür die Kamera verwendet werden soll.